Unser Sport zeichnet sich aus durch Fairness und besondere Achtung vor unseren sportlichen Gegnern. Daran orientiert haben wir das folgende Leitbild für unsere Abteilung entwickelt:
Wir fühlen uns unserer Gemeinde und der Region verpflichtet
Breitensport und Leistungssport in unserer Gemeinde ermöglichen.
Unseren Jugendlichen Anreize bieten, uns als Senioren erhalten zu bleiben durch möglichst attraktive Rahmenbedingungen.
Spieler/ innen ganzheitlich ausbilden und die Persönlichkeitsförderung unterstützen
Spieler / innen nicht nur auf den Fußball, sondern auch auf das Leben vorzubereiten
Die Entwicklung von Eigenverantwortlichkeit und Eigeninitiative zu fördern.
Das Fördern von Selbstbewusstsein, Selbstkritik, Motivationen, Leistungswillen…..
Fairness/Toleranz gegenüber dem Gegner, Trainer, Schiedsrichtern und allen Menschen vorzuleben
Wir fühlen uns als Verein innerhalb der Gemeinschaft der DJK dem christlichen Wertesystem verpflichtet.
Wir glauben daran, dass Teamgeist, miteinander gewinnen und verlieren, für den anderen ein zustehen und dem Gegner Achtung und Fairness entgegen zu bringen, die jungen Menschen weiterbringt und ihnen dabei hilft, für ihr Leben zu lernen.
Vorbildfunktion aller Beteiligten
Trainer, Betreuer, Helfer und Funktionäre sehen sich als Vorbild im Sinne dieses Leitbildes.
Auch die Spieler/innen der Seniorenmannschaften sollen sich in diesem Sinne als Vorbilder sehen und sind darauf vorzubereiten. Wir glauben, dass die Jugendlichen beim Besuch der Spiele der 1. Mannschaften und der U23 entsprechende Erlebnisse haben werden.
Die Handballerinnen von GW Nottuln haben das Training wieder aufgenommen. Das Gesicht der Mannschaft hat sich im Vergleich zur Vorsaison auf einigen Positionen verändert.
Wie beurteilen die Fußballertrainer aus den Baumbergen die zurückliegende Saison 2023/24 ihrer Mannschaft? Im zweiten Teil unserer Serie kommt Mahmoud Abdul-Latif zu Wort, der bis vor kurzem noch A-Ligist GW Nottuln 2 trainierte.
Beinahe 13 Jahre lang kutschierte Udo Bettig die Jugendfußballer von GW Nottuln. Zweimal pro Woche fuhr er sie zum Training und spätabends wieder nach Hause. Jetzt gab der Bulli-Fahrer im zarten Alter von 80 Jahren den Posten ab.